Woran kann ich es bloß festmachen?
Die sieben Themen der Lebensblume betreffen Ihren (meinen) Alltag.
Selbst die Medizin geht davon aus, dass fast 70% aller Krankheiten aus Lebensstilproblemen entstehen. Wie lebe ich denn nun optimal??
Dieses Flächenmodell die Lebensblume ermöglicht Ihnen z.B. am Abend den zur zurückliegenden Tag, die Woche oder die letzten Wochen Ihre gelebten Flächen zu betrachten. Habe ich rund gelebt? Ist jeder Teil gut gelebt worden, oder habe ich die eine oder andere Fläche gar nicht oder sie falsch ausgelebt? Waren mir eine oder mehrere Flächen zu wichtig? Sind dadurch andere Flächen zu kurz gekommen?
Liegt Handlungsbedarf vor, dann können Sie es sofort anpacken. Fehlt Ihnen zu den einzelnen Flächen der Hintergrund oder das Verständnis, dann können Sie bei uns nachlesen oder nachfragen? Hier unsere Blume ein bisschen anders!
Sechs Tage sollst Du arbeiten und alle Deine Werke tun ...
... und arbeiten heißt nicht schuften wie blöd!
Arbeit sollte sinnvoll sein und mit Freude durchgeführt werden! Die 60 Stunden sollten in der Woche nicht überschritten werden!
Der Arbeitsplatz sollte so physiologisch wie möglich sein! Bei schwerer körperlicher Arbeit ist es wichtig, dass der Bewegungsablauf so ökonomisch und gesunderhaltend wie nur möglich durchgeführt wird. Es ist immer nützlich dabei Zeit für gute Hilfsmittel einzusetzen. Und es geht immer mehr um Dauerpower statt Spitzenpower. Morgenstunden sind wertvoller als Abendstunden. Und manchmal ist weniger Arbeit ein mehr an Lebensqualität. Oder arbeiten wir schon mehr oder weniger für Luxus-Artikel? Könnten wir unsere Zeit besser nutzen? Oder wollen wir uns wie der reiche Kornbauer Sicherheiten anschaffen? (Lukas 12)
Zwingend braucht der Mensch Schlaf und Ruhe.
Die wertvollsten Schlafphasen sind vor Mitternacht. Zum Schlaf gehört eine ruhig Umgebung. Frische Luft trägt zu einem erholsamen Schlaf bei. Elektrosmog in Bettnähe sollte man lieber meiden. Alles was der Mensch nach Sonnenuntergang lebt, gehört zu dem neuen Tag.
Der Mensch unterliegt dem siebener Rhythmus und sollte deshalb am siebenten Tag ruhen. Eingesetzt am Anfang der Zeit, hat dieser nichts mit anderen Kreisläufen zu tun. Aus der Bibel wissen wir, dass ein Segen auf dem Sabbattag ruht. (2. Mose 20)
Die Erde ist krank, vergiftet, übersäuert und mit bis zu 700m² haben wir mit unserem Darm die größte Kontaktfläche zu ihr.
Deshalb ist die Speiseauswahl wichtig! So naturbelassen wie möglich, pflanzlich 1:1, immer basisch und immer so wenig Gifte wie möglich. Raffinierte Speise immer weniger, giftige Speisen gar nicht essen und nicht Gift in Getränken aufnehmen.
Reihenfolge: a) Obst b) Gemüse c) Gekochtes und Fette.
2-3 Ballastreiche Mahlzeiten am Tag, dazwischen Pausen. Frühabends wenig, in Ruhe und froher, zufriedener Gelassenheit essen.
Bitte mäßig! Gut kauen und einspeicheln und beim Essen nicht trinken!
Wir bestehen aus 60% bis 65% Wasser.
Unsere Muskeln liegen über 70%.
Um zu spülen und aufzufüllen am Morgen vor dem Essen erst einmal 500ml bis 1000ml Wasser trinken und zwar ohne angereicherte Kohlensäure! Wie eine innerliche Dusche! Um unseren Flüssigkeitsbedarf zu sättigen benötigen wir eine Tagestrinkmenge von 2-3 Liter.
Äußerlich tun wir gut daran unsere Ausscheidungen von der Haut zu spülen und über Wärme und Kältereize die Haut zu beleben. Somit bewirkt jedes Schwimmen und Baden eine Menge positiver Reize für die Haut, für die inneren Organe und für die Muskulatur! Also bei jeder Gelegenheit ...
In der Natur sind wir der großen Schöpfung am Nächsten.
Es gibt immer etwas Schönes, Natürliches zu sehen und zu bewundern. Natur bewirkt so Friede und Ausgleich für unser Nervensystem.
Frische Luft durchflutet den Körper! Indirektes bzw. direktes Sonnenlicht (in Maßen) bringt Licht in uns. Natur ist meistens mit froher Bewegung verbunden!
Jeder Muskel muss bewegt werden, sonst degeneriert er.
Geben es unsere entfremdeten Tätigkeiten nicht mehr her, dann ist Sport angesagt. Nicht Hochleistungssport sondern die Dauerleistung möglichst vom gesamten Körper bringt das Wohlbefinden und hält uns fit.
Der Mensch leidet immer mehr unter Vereinsamung. Singlehaushalte und die Medien begünstigen das. Es ist aber nicht gut, dass der Mensch allein sei, stellte der Schöpfer fest. So ist es! Wir Menschen brauchen einander. Somit müssen wir Soziales in welcher Form auch immer in unser Leben einplanen. Es gehört zu unserem Leben dazu!
Warum? Allein die Tatsachen der Wahrscheinlichkeit meiner Gerinnungsfaktoren spricht für die Schöpfung durch Gott.
Dieser große Schöpfergott lässt uns wissen, dass er Beziehung mit uns möchte. Er kennt nicht nur alle unsere Haare am Körper!
Er ist ein Gott der Liebe und dafür gab er sich in seinem Sohn selbst, um uns aus der sinnlosen Einbahnstraße geboren, leben, sterben durch die Sünde wieder in seine zeitlose Gegenwart zu holen.
Und um mit Ihm zu reden, von Ihm zu lernen und wieder heil zu werden, brauch ich die Natur, seine Taten, sein Wort und Zeit dafür.
Das ist so in einer guten persönlichen Beziehung!
Können Sie mit der Lebensblume arbeiten? Tun Sie es für sich und Andere!
mehr Gesundheit, mehr Wohlbefinden, mehr Kraft, mehr Ausdauer, mehr Freude, mehr Lebensmut, mehr Friede, mehr Hoffnung, mehr Liebe und mehr Ruhe und Gelassenheit!
Das Symbol der Lebensblume mit Ihren Inhalten will mir eine Denk und Arbeitshilfe an die Hand geben, an der ich mein Leben neu entdecken, ordnen und leben kann!
Wir wünschen Ihnen eine harmonische Lebensblume und stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung! Die Kontaktdaten finden Sie hier!